am 2.7.2000 mit einem
Gottesdienst im Grünen
Hubertusmesse mit den Freiburger Jagdhornbläsern
Genesis 2,15:
Und Gott der Herr nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre!
1. Mose 1, 1-2,3:
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war noch leer und öde, Dunkel bedeckte sie und wogendes Wasser, und über den Fluten schwebte Gottes Geist. Da sprach Gott: »Licht entstehe!«, und das Licht strahlte auf. Und Gott sah das Licht an: Es war gut. Dann trennte Gott das Licht von der Dunkelheit und nannte das Licht Tag, die Dunkelheit Nacht. Es wurde Abend und wieder Morgen: der erste Tag.
Dann sprach Gott: »Im Wasser soll ein Gewölbe entstehen, eine Scheidewand zwischen den Wassermassen!« So geschah es: Gott machte ein Gewölbe und trennte so das Wasser unter dem Gewölbe von dem Wasser, das darüber war. Und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und wieder Morgen: der zweite Tag.
Dann sprach Gott: »Das Wasser unter dem Himmelsgewölbe soll sich alles an einer Stelle sammeln, damit das Land hervortritt.« So geschah es. Und Gott nannte das Land Erde, die Sammlung des Wassers nannte er Meer. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Dann sprach Gott: »Die Erde lasse frisches Grün aufsprießen, Pflanzen und Bäume von jeder Art, die Samen und samenhaltige Früchte tragen!« So geschah es: Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen jeder Art mit ihren Samen und alle Arten von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der dritte Tag.
Dann sprach Gott: »Am Himmel sollen Lichter entstehen, die Tag und Nacht voneinander scheiden, leuchtende Zeichen, um die Zeiten zu bestimmen: Tage und Feste und Jahre. Sie sollen am Himmelsgewölbe leuchten, damit sie der Erde Licht geben.« So geschah es: Gott machte zwei große Lichter, ein größeres, das den Tag beherrscht, und ein kleineres für die Nacht, dazu auch das ganze Heer der Sterne. Gott setzte sie an das Himmelsgewölbe, damit sie der Erde Licht geben, den Tag und die Nacht regieren und Licht und Dunkelheit voneinander scheiden. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der vierte Tag.
Dann sprach Gott: »Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen!« So schuf Gott die Fische und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!« Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag.
Dann sprach Gott: »Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh und wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht.« So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschiedenen Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.« So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.« ... So geschah es. Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag. So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt.
Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte.
Liebe Gäste,
liebe Gemeinde!
"Gott ist ein Grüner!" mit diesen Worten, kraftvoll in die große Kirche geschmettert, begann einer der Lübecker Hauptpastoren an der Marienkirche seine Predigt in einer "Hubertusmesse": "Gott ist ein Grüner!" Natürlich (!) ist Gott kein Grüner, so wenig, wie er kein Roter, Schwarzer, Gelber, kein Mann und keine Frau ist. Gott ist, auch wenn man dies gelegentlich hören kann, auch nicht die Natur oder, was wir Menschen uns da noch so über ihn vorstellen und ausdenken mögen. Das alles sind menschliche Vorstellungen über Gott, die aber die Gottheit Gottes nie erfassen, nie begreifen können, denn der Mensch ist nun einmal ein Mensch, und Gott ist und bleibt Gott!
Was wir heute feiern, ist ein Fest der Dankbarkeit über die Schöpfung Gottes, deren Teil wir alle sind: die Pflanzen, die Tiere und der Mensch, das, was wir sehen und verstehen können, wie aber auch alles, was uns unsichtbar, ja unverständlich ist. Wir denken an die Schöpfung Gottes und sind dankbar für die vielfältigen Möglichkeiten und Fähigkeiten, die Gott uns selbst, dem Menschen, geschenkt, hat, die Erde zu bebauen, sie zu gestalten, ihr ein eigenes Gesicht zu geben, womit schöpfungsgemäß verbunden ist, alles Leben dieser Welt zu schützen, es zu bewahren.
Wir feiern dieses Fest der Dankbarkeit in einem evangelischen Gottesdienst im Grünen mit einer "Hubertusmesse". Sie ist dem Heiligen Hubertus gewidmet, dem Schutzpatron der Jäger, doch auch der Metallarbeiter, Optiker und Metzger. Auf Bildern wird er mit einem Jagdhorn dargestellt. Übersetzen wir seinen Namen aus dem Althochdeutschen, so bedeutet er: `der durch seinen Geist Glänzende. Darauf verweist auch die Legende, wie sie uns über sein Leben erzählt wird:
Hubertus, etwa 657 geboren, ist ein begabter junger Mann, der schon früh mit hohen staatlichen Aufgaben von seinem Fürsten betraut wird. Er ist glücklich verheiratet, aber seine Frau stirbt bei der Geburt ihres ersten Kindes. Voller Schmerz geht Hubertus mehr und mehr seiner Leidenschaft, der Jagd, nach, als ihm schließlich eines Tages ein kapitaler Hirsch begegnet, der in seinem Geweih ein leuchtendes Kreuz getragen haben soll. Zur Verwunderung des Jägers bleibt der Hirsch ganz ruhig stehen, er flieht nicht. Jetzt versteht Hubertus, von einer inneren Stimme angesprochen, über all seinen Begabungen und Fähigkeiten, seiner Leidenschaft an der Natur und Jagd, Gott nicht zu vergessen. Und eben das weist ihn als einen Menschen aus, der durch seinen Geist glänzt. [1]Wir gedenken jetzt aber nicht einfach eines Heiligen, sondern wir lassen uns durch diesen Menschen, dem diese Messe gewidmet ist, geistvoll auf die Schöpfung Gottes hinweisen. In diesem Bemühen ist dieser Gottesdienst ein Anfang, ein Versuch. Der Versuch, Gott mit all unseren menschlichen Möglichkeiten, aber auch Grenzen, angemessen zu loben, ihm für all das zu danken, was er uns mit der Schöpfung und heute insbesondere mit der Natur und der Kreatur geschenkt hat und jeden Tag neu schenkt. Von hieraus versteht sich unser Leitgedanke: "Der Gott der Schöpfung, der Mensch als Schöpfer!", auf dem Hintergrund der biblischen Schöpfungsaussage:
"Und Gott der Herr nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre" (Gen. 2,15).In einem Diskussionsbeitrag der Evangelischen Kirche in Deutschland "Zur Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf" heißt es: "Die mit der technischen Zivilisation eingetretene Fremdheit des Menschen gegenüber seinen elementaren Lebensgrundlagen stört auch das Verhältnis zwischen Menschen und Tieren. Die Fremdheit äußert sich auf der einen Seite in der Einschätzung der Tiere als bloßer Sachen, als Gebrauchs- und Verbrauchsgüter, ohne Respekt vor ihrem Eigenwert, auf der anderen als Verklärung des Verhältnisses von Menschen und Tieren, die den eschatologischen (endzeitlichen) Frieden schon in der Schöpfung realisieren möchte und für die Widersprüche in der von uns vorgefundenen Welt blind ist." [2]
Diese Spannung heißt es heute auszuhalten und uns von daher bewusst zu bleiben, dass gerade uns Menschen vom biblischen Schöpfungsauftrag eine besondere Verantwortung zukommt. Diese gilt über die Tierwelt hinaus zugleich der Natur, der Erde, den Pflanzen, dem Wasser und der Luft, den Energien, die wir nutzen, den begrenzten Recourcen, die wir verbrauchen. Wir konnten jetzt gerade lesen, dass der Provokateur Eduardo Kac sich aus Lust und Laune, hat ein grün leuchtendes Kaninchen [3] züchten lassen, was so unverantwortlich ist, wie frei herumlaufende Kampfhunde in der Öffentlichkeit. Weder die Natur noch die Kreatur vertragen ein geistloses Verhalten des Menschen. Darum sind wir hier alle unausweichlich gefordert.
In Wilhelm Meisters Wanderjahre werden wir in Goethes Nachdenken über die "Ehrfurcht" eingeführt. Sie hat durchaus auch einiges mit Goethes Glaube zu tun. Erst in der Ehrfurcht zeigt sich die Humanität des Menschen, die aber ganz entschieden über den Menschen hinausgeht, wie es im Kernstück dieses Werkes, der "Pädagogischen Provinz", angedacht ist. Dort finden wir jene Aussagen über die dreifache Ehrfurcht: Der Ehrfurcht vor dem, was über uns ist - der Ehrfurcht vor dem, was um uns ist - und der Ehrfurcht vor dem, was unter uns ist. [4] Albert Schweitzer fasst das als eine allgemeine Forderung, einer "Ehrfurcht vor dem Leben" [5]), zusammen.
Wer einen solchen Gottesdienst - wie diesen - dankbar und mit Bedacht feiert, wird sich der großen Verantwortung bewusst sein, die von uns Menschen zu erwarten ist. Es unterscheidet uns ja von allen anderen Lebewesen, dass allein wir unser Tun und Lassen bedenken können. Und keine Sonntagsreden namhafter Politiker, noch Predigten der Pfarrer in unseren Kirchen werden nutzen, wenn wir nicht alle bei uns selbst anfangen, ehrfürchtiger zu leben. Uns daran immer wieder zu erinnern, dazu dient die "Hubertusmesse", aber auch "Gottesdienste im Grünen", wie sie in unzähligen Gemeinden heute gefeiert werden.
Es gibt kaum eine kirchliche Stellungnahme, die nicht auf die unterschiedlichsten Probleme im Zusammenleben von Mensch und Tier hinweist, da ja gerade die Tiere "Mitgeschöpfe" des Menschen sind, wie es in der Schöpfungsgeschichte zum Ausdruck kommt:
"Die Bibel sieht Mensch und Tier in besonderer Weise verbunden. Beide sind am sechsten Tag erschaffen, beide sind von der Erde genommen. Beide sind von Gott gesegnet. Beiden ist die Ruhe des siebten Schöpfungstages geschenkt. Die Bibel gibt den Menschen eine besondere Verantwortung gegenüber den Tieren. Er soll ihnen Namen geben; er herrsche über sie. Dieses Mandat im Namen Gottes schließt die Ehrfurcht vor dem Leben ein. Erbarmen und Gerechtigkeit sind darin das Gebot und die Verheißung" [6].
Aus dieser Ehrfurcht heraus sind dem schöpferischen Schaffen des Menschen Grenzen gesetzt, die er um seiner Humanität willen nicht verletzen darf, will er sich selbst nicht mit Gott, dem Schöpfer, verwechseln.
Viel zu wenig bedenken wir, was wir den Tieren und Pflanzen in unserem ganz persönlichen Zusammenleben verdanken, welche heilende Wirkung sie auf uns haben können. Da wird die Freizeit sinnvoll verbracht, das Leben, das einsam erfahren wird, bekommt in der Fürsorge für Tiere oder Pflanzen seinen Sinn. Ja, sie haben vielfach sogar eine therapeutische Wirkung auf uns. Kinder können ihr soziales Verhalten trainieren, was dann dem Zusammenleben mit anderen Menschen zu Gute kommt. Im Wachsen und Reifen, dieser Sommer zeigt es, werden uns auch unsere Grenzen bewusst.
Wer mit Tieren und Pflanzen umgeht, erlebt Wachstum und Reifungsprozesse, wie aber auch Sterben und Vergehen. Es ist in der Natur nicht alles einfach nur hell und schön, auch dort gibt es das "Sterben und Vergehen, da ist Fressen und Gefressenwerden, Jagen und selber gejagt werden..." [7] Schon in der Bibel geht das Paradies verloren, Menschen und Tiere erleben den Konflikt, den Streit, den Tod. Aber wir haben immerhin eine Ahnung von einem Paradies, in dem ein umfassender Frieden möglich ist. Hubertus, schon der Name erinnert uns an unseren bleibenden Auftrag: "der durch seinen Geist Glänzende". Geistvoll der Welt zu begegnen, dient allem Leben dieser Erde.
Wir bleiben daran erinnert, unsere Interessen eben nicht absolut zu setzen und unsere Menschlichkeit nicht gegen die Natur zu behaupten, sondern uns alle und immer wieder neu an die "Ehrfurcht" allem Leben gegenüber zu erinnern. Das wird uns Menschen empfindsamer leben lassen und dazu beitragen, dass hier und da etwas von einem Paradies aufleuchtet, das die Gegenwart Gottes bezeugt. Doch allein die Erinnerung daran wird uns zu einer Aufgabe über die Gegenwart in die Zukunft hinein.
In dem bekannten Film "Jenseits von Afrika" heißt es: "Nur der betet gut, der alles liebt: den Vogel des Himmels, den Menschen und das Tier..." [8], vielleicht beten wir noch nicht gut genug, aber auch dazu sind wir ja nun eingeladen. Es bleibt uns möglich, das zu lieben, was uns von Gott geschenkt ist. Lassen wir uns dazu ermutigen, wieder einmal mehr zu beten und zu lieben. Es wird der ganzen Schöpfung und unserem Leben zu Gute kommen.
Als junger Mensch lebte und arbeitete ich inmitten behinderter Menschen eine zeitlang in Bethel, in den von Bodelschwighschen Anstalten. Gleich am ersten Tag sah ich mich dort einmal um, wobei mich mein Weg an ein Haus mit einer großen Fensterfront führte. Ich schaute hinein und sah einen großgewachsenen jungen Mann minutenlang auf einem kleinen Dreirad sitzen. Die Knie fast am Kinn, zog er sich mit seinen Füßen hin und her, ganz gleichförmig und ruhig, bis plötzlich ein Sonnenstrahl durch die Glasscheibe vor ihn auf die Erde fiel. Überrascht, ja staunend hielt er mit seinen Bewegungen inne - und lächelte.
Dieser junge Mann hatte eine Ahnung vom Paradies mitten in seiner Welt. Erhalten auch wir uns etwas von einem solchen Staunen, und danken wir Gott für seine Schöpfung und uns in ihr. Amen.
Psalm
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn.
Wo sollen wir dich hintun in unserer Welt, Gott? Wo ist dein Platz in meiner Welt und meinem Leben, damit dein Geist zur Geltung kommt? Gott gehört der Anfang und das Ende, sagen sie mir. Doch dann gehen sie in ihren kleinen Alltag und fühlen sich allein und einsam, und in die Tiefen ihres Lebens dringt kein Gottesstrahl. Sie machen sich klein, wenn nach Verantwortung gefragt wird, sie erdrücken den Schwachen und bedrängen die Schöpfung.
Ich aber, Gott, entdecke dich im Angesicht des gekreuzigten Christus und erfahre von ihm, daß du ein Gott von unten bist, ein Gott für den Menschen, ein Gott für die ganze Schöpfung, so gequält sie auch vielfach sein mag. Nur der lebt seinen Glauben, der um seine Verantwortung weiß, nur er wird bekennen: Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn. Ehre sei Gott in der Höhe
Herr, guter Gott! Wir danken dir für diesen Gottesdienst, die Musik der Jagdhornbläser, für deinen guten Geist. Wir beten für deine Schöpfung, für alles, was existiert und lebt. Vor dich bringen wir, was wir geistlos vergessen, vernachlässigt und unterdrückt haben, wo wir unserer Aufgabe "die Erde zu bebauen, aber auch zu bewahren" nicht gerecht geworden sind.
Wir beten, damit die Leidenden nicht vergessen werden, die Ungerechtigkeit beim Namen genannt wird, damit Menschen wieder Mut bekommen, über den eigenen Schatten zu springen, damit wir an die Zukunft dieser Welt denken, an die unserer Kinder und Kindeskinder, damit wir als Christen unser Wort sagen, ein Wort des Glaubens, ein Wort der Hoffnung.
Alles, was uns noch bewegt, bringen wir vor Gott, in dem wir gemeinsam beten:
Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle unsere Vernunft,
bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus.
Amen.
Pfr. Hanns-Heinrich Schneider
Letzte Änderung: 06.09.2000