Evangelische Kirchengemeinde Kenzingen

Zwei Türen unterhalten sich!
Lukas 13, 24 und 30 - eine Erzählpredigt
Trinitatis, 26.5.2002

breite und schmale Tür

Vorbemerkungen:

Leute, vermutlich die Jünger selbst, fragen Jesus danach: warum nur wenige Menschen "selig" werden? Seine Antwort, die eigentlich keine ist (Gollwitzer), wird zum Appell: "Ringt danach, dass ihr durch die enge Pforte eingeht ...". Diese Mahnung ruft zur Entscheidung. Der Hörer muss wissen, welchem Weg - durch welche Tür - und damit im Entscheidenden: welchem Herrn, welchen Herren, er folgen will? Es kann ein Zuspät geben, denn die Tür könnte ja ebenso einmal verschlossen bleiben (V.25). Der Glaube will in ein entsprechendes Leben umgesetzt werden.

Das Reich Gottes ist weder den Frommen Israels noch den Frommen der Kirche automatisch sicher. "...Letztere werden Erste sein, und Erste werden Letzte sein ..." Ohne den Weg über Jerusalem und das skandalöse Kreuz hat keiner von uns Zugang zum Reich Gottes.

"Es wird wieder erzählt!" Frohlockend erscholl dieser Ausruf jüngst in der deutschsprachigen Literaturszene, so: K. Martin im Vorwort zu dem Büchlein "Die drei Gaben" von Werner Reiser, Reinhardt Verlag, Basel.

Erzählpredigten sind heute wieder wichtig geworden, weil sie dem Zuhörer das Zuhören erleichtern. Predigten laufen schnell Gefahr, theologische Abhandlungen über einen biblischen Stoff zu werden, der ja ursprünglich ebenfalls ein Erzählstoff war. Ich würde allerdings solche Predigtformen nicht zu oft wählen, weil sich dann sein Reiz abnutzt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass theologische Aussagen nicht zu kurz kommen. Diese narrativ, "erzählend" umzusetzen, darin liegt die Schwierigkeit in einer Zeit, die das Erzählen weithin verloren hat.

Doch das macht umgekehrt auch die Herausforderung einer Erzählpredigt aus. Predigthörer freuen sich über andere Formen der Predigt und empfinden sie als eine willkommene Abwechselung. Erzählpredigten führen daher oft in ein ganz anderes Nachdenken hinein. Diese freundlich, einladende Form, Wissens- und Glaubenswertes als eine Predigt in den Gottesdienst einzubringen, bezieht den Zuhörer in andere, innerliche und emotionalere Weise mit ein, in das, was an diesem Sonntag von diesem Text her gesagt werden soll.

Die Erzählpredigt "Zwei Türen unterhalten sich" entstand nicht - wie sonst üblich nach einer gründlichen exegetischen Vorarbeit, sondern aus der Freude an dem Bild der Tür, das Jesus benutzt. Demnach bleibt sie im oben dargestellten theologischen Rahmen.

In der Erzählpredigt wird Jesus selbst zur Tür (Johannes 10, 9 "Ich bin die Tür ..." ), die als ein dialektisches Prinzip das Gegenteil, eine breite Tür, gegenüber gestellt bekommt.

In dem entwickelten Gespräch wird deutlich, worum es Lukas 13, 24 und 30 geht. Im Hintergrund steht dabei gedanklich Psalm 1 "Glücklich der Mensch, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen." Für Christen begründet sich Sinnfindung und Glück - beides hängt ja zusammen - im Glauben an den biblischen Gott.

Diese Predigt wurde in ein neutestamentlich-exegetisches Seminar mit Prof. Markus Barth und Werner Reiser der Theologischen Fakultät Basel eingebracht und dort mit Studenten und einigen Gemeindegliedern besprochen.

Begrüßung:

Liebe Gemeinde! Wir haben es mitbekommen, dass Schülerinnen und Schüler unserer Hauptschule aus dem Religionsunterricht heraus die Initiative dazu ergriffen haben, eine Tür, die es einmal vom Kreuzgang des Altenwohnheimes der Arbeiterwohlfahrt zur Kirche hindurch gab und schließlich zugemauert wurde, wieder zu öffnen. Den Jugendlichen ist aufgefallen, dass Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer aus dem Altenwohnheim und der Stadt kaum in unsere Kirche gelangen können. Diese zugemauerte Tür versperrt so den Zugang zu Kirche und Gottesdienst - und das soll sich nun wieder ändern.

Im Neuen Testament vergleicht sich Jesus einmal mit einer Tür. Es heißt dort im Johannesevangelium: "... Ich bin die Tür..." (Johannes 10, 9).

Diesen Gedanken habe ich in einer Erzählpredigt, eine Art Hörspiel, aufgegriffen und mit einer weiteren Aussage Jesu kombiniert:

Ringt danach, dass ihr durch die enge Tür hineingeht! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen versuchen und es nicht vermögen ... Und siehe, es sind Letzte, die werden Erste sein, und es sind Erste, die werden Letzte sein (Lukas 13, 24 + 30).
Narrative (erzählende) Predigten gehen einen biblischen Text einmal ganz anders - als gewohnt - an. Stoßen wir in der schönen Sprache eines Bildes mit diesem Gottesdienst die verschlossenen Türen unseres Fühlens und Denkens, vielleicht sogar die unseres Glaubens mutig auf und hören wir doch gleich einmal in dieses Gespräch zweier Türen hinein. Vielleicht finden ja auch wir uns darin wieder?

Gebet:

Herr, guter Gott! Immer wieder verschließen wir uns. Wir verschließen uns deinem Wort und Geist, dem Glauben. Wir verschließen Häuser und Gärten, Zimmer und Fahrzeuge. Wir verschließen uns den Menschen, für die wir doch eigentlich offen sein sollten und deiner Schöpfung, die unsere Aufmerksamkeit und Sorge braucht, darum bitten wir um deine Gegenwart in unserer Mitte.

Wie gut ist es, dass wir biblische Bilder aufgreifen und zu uns sprechen lassen dürfen, um unser eigenes Leben heute zu deuten. Wir alle kennen Türen, wir alle müssen täglich und unser Leben lang durch sie hindurch in guten und in schweren Zeiten, bei freudigen Anlässen oder wenn wir von Sorgen getrieben sind. Daher ahnen wir etwas davon, was Jesus gemeint hat, wenn er sich selbst für uns und unsere Gottesbeziehung mit einer Tür vergleicht.

Herr, lass diese Tür, auch wenn sie einmal klemmt und scheinbar nur schwer zu öffnen ist, dennoch für uns offen stehen, - weit offen. Wir bitten dich, dass wir auch auf den krummen Wegen unseres Lebens, mit all dem, was hinderlich, ja vielleicht sogar schmerzhaft darauf ist, zu dir hingeführt werden und selbst die engsten Zugänge für uns noch weit genug geöffnet sind. Herr, komm du uns auf den Wegen entgegen, wo wir auf dich treffen und öffne die Türen, dass dein Wort und guter Geist uns nicht verschlossen bleiben.
Amen.


Zwei Türen unterhalten sich
Lukas 13, 24 und 30

Sprecher 1, Pfarrer

Ringt danach, dass ihr durch die enge Tür hineingeht! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen versuchen und es nicht vermögen.

Und siehe, es sind Letzte, die werden Erste sein, und es sind Erste, die werden Letzte sein.

Wir alle kennen Türen! Große und breite Pforten, kleine und enge Eingänge, Türen aus Holz oder aus Glas, an Hauseingängen oder an Repräsentationsgebäuden; Türen aus Panzerstahl an Tresoren, hinter denen unser Geld aufbewahrt wird, sicher vor Menschen, die es uns unverdient nehmen wollen. Türen, die verziert und geschmückt sind, weil die Menschen, welche hinter ihnen wohnen, einladen wollen: einladen zum Eintreten, oder nur so im Vorbeigehen, zur Mitfreude. Wir sehen Türen, die abstoßen, weil sie etwas verbergen und verbauen, den Blick einfach abbrechen lassen. Wir kennen zugemauerte Türen, wie hier in unserer Kirche, Türen, die uns ein für allemal den Zugang verwehren sollen.

Doch wir kennen auch Türen, die uns neugierig machen - wie damals, als wir noch Kinder waren und vor der verschlossenen Tür zum Weihnachtszimmer standen, bei der dann auch noch das Schlüsselloch verklebt war, damit die Geheimnisse auch wirklich geheim blieben bis zu dem großen Augenblick, wenn die Eltern die Tür öffneten.

Hin und wieder sehen wir Türen, die mit Kränzen umhängt sind, und wir wissen, hier wollen zwei Menschen gemeinsam in die Zukunft gehen. Wir kennen Türen, die uns Angst machen, weil wir hinter ihnen Menschen wissen, die Macht über uns haben, die sie auch ausüben. Andere Türen versprechen uns Glück, weil sie uns vor der Öffentlichkeit ruhen lassen und Schutz und Hilfe sind, wieder einmal wir selbst sein zu dürfen. Wir kennen offene und verschossene Türen!

Zwei Türen unterhalten sich! - Zwei Türen unterhalten sich? - Geht das denn überhaupt, so werden sich viele unter uns fragen? Aber sind wir rede- und ausredegewandten Menschen einmal still und hören wir zu, was diese zwei Türen sich und uns zu sagen haben:

breite Tür Sprecher 2

Ich bin die breite Tür! Wer durch mich hindurch geht, braucht sich weder zu bücken, noch schmal zu machen. Denn bei mir ist viel Platz, und der Weg durch mich hindurch ist breit, gerade und gut geteert. Wer durch mich hindurch geht, kann nur herauf aber nie herunterfallen! Es wird sein Glück sein.

schmale Tür Sprecher 3

Ich bin eine kleine, schmale Tür. Wer durch mich hindurch will, muss sich schon etwas klein machen, sich umschauen, weil andere Menschen auf dem gleichen Weg sind, und den Kopf herunternehmen, sonst wird man ihn sich stoßen. Aber wer diesen Weg wagt, muss sich einbringen, etwas wagen, hören, sehen, tun und wird dadurch glücklich werden!

Sprecher 2

Das verstehe ich nicht! Wieso soll einer, der durch dich, eine unscheinbare Tür, hindurchgehen will, glücklich werden können, wenn er sich erst krumm legen muss? Da ist es doch wirklich einfacher und viel bequemer, durch mich hindurch zugehen!

Sprecher 3

Aber genau darum geht es ja! In unserem Leben soll alles glatt und einfach verlaufen, niemand soll sich mehr bemühen müssen. Keiner soll hinter die verschlossene Kulisse eines geschmierten Lebens schauen können. Breite Türen, wie Du eine bist, verpflichten nicht, fordern nicht, fördern nicht, denn sie ersparen es, auf den glatten, gut angelegten Weg zu achten, der vor einen liegt. - Ist er doch scheinbar so traumhaft!

Sprecher 2

Das ist doch Unsinn, was du sagst und niemand wird es dir abnehmen! Die Massen, die durch mich hindurch gehen, beweisen es. Warum soll der Mensch bei all seiner tagtäglichen Mühe, seinem Fleiß und Streben, nicht einen einfachen, einen einladenden Weg gehen, um glücklich zu werden? Du bist doch nur neidisch, weil durch mich mehr Menschen hindurch gehen als durch dich!

Sprecher 3

Es fragt sich doch, ob ein Mensch, der durch deine breiten Tore und auf gut betonierten Straßen geht, denn wirklich glücklich wird und wodurch?

Sprecher 2

Ja, natürlich, weil ich für Freiheit und Glück bin! Alles darf gemacht werden, ohne alle Begrenzungen. Alle Interessen dürfen vertreten werden. Der Stärkere ist der Wertvollere, und der kommt nach oben. `Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied’. Verliert er es, so ist es seine eigene Schuld. Schließlich haben alle die gleichen Möglichkeiten, oder?

Sprecher 3

Und gerade damit betrügst du den Menschen um sein Menschsein! Du verurteilst ihn dazu, glücklich sein zu müssen, anstatt es sein zu dürfen. Du gaukelst ihm im Grunde eine Freiheit vor, die in Wirklichkeit aber eine Unfreiheit ist. Es ist eine kurzlebige Freiheit, ein kurzatmiges Glück, die nur all zu bald in Unfreiheit, in Zwang und Gewalt umschlagen, so wie die Interessen des einen Menschen, die des anderen stören. Du meinst, dass der Mensch sich selbst glücklich machen kann, indem du beide Türflügel aufmachst. Ich meine, dass ein Mensch die Hilfe, die Zuwendung eines anderen Menschen und damit die Hilfe Gottes braucht, um glücklich werden zu können. Denn ein einsames, ein egoistisches Glück, ist ein Unglück. Freiheit und Glück sind von Menschen abhängig, die es sich gegenseitig gewähren, schenken, möglich machen - und darum ist beides an Werte, wie den Glauben an Gott gebunden.

Sprecher 2

Du bist wirklich eine so dumme Tür, wie du aussiehst. Dich sollte man vernageln, mit solchen überholten Argumenten aus Uromas Zeiten.

Sprecher 3

Siehst du, da ist deine vorgegebene Freiheit, auf die du eben noch so stolz warst, schon zu Ende, nur weil es zu unbequem und lästig wird.

Sprecher 2

Ja, eine Tür, wie du es bist, stört. Immer im Wege stehend - und mit neuen Forderungen und Appellen. Nie darf man das, was man will. Und sofort kommst du mit dir, Jesus und deinem Gott, wenn es nicht mehr weitergeht.

Sprecher 3

Nein, ich komme nicht dann erst mit Gott, wenn ich nicht mehr weiter weiß, sondern weil ich mit meinem Glauben weiß, dass Gott die Grundlage meines Glückes ist. Schließlich fallen der Sinn eines Lebens, Werte oder das Glück einem nicht in den Schoß, sondern es ist einerseits ein Geschenk, das angenommen werden will, andererseits aber auch angepackt werden muss, um zu sehen, was es wert und wie tragfähig es wirklich ist. Das wussten doch schon unsere Vorväter und -mütter im Glauben.

Stell dir nur einmal vor, dass an einem Sonntag alle Kirchentüren in der Welt verschlossen wären und Menschen, die Gottesdienst feiern, gemeinsam singen und beten, den Glauben bekennen und Gott loben wollen, dies nicht könnten; -
stell dir vor, dass in einer Woche plötzlich alle Schultüren verschlossen wären und Schüler, die zunächst sicher erst einmal jubeln würden, ausgesperrt blieben; - stell dir vor, dass im Rathaus an einem Werktag die Türen verschlossen wären, Sozialhilfeempfänger kein Geld und Verliebte keinen Termin für ihre Hochzeit bekommen könnten; - stell dir vor, dass plötzlich niemand mehr in eine Arztpraxis käme, in Geschäfte, an den Bankautomaten, ins Fitnesszentrum - und dies für eine unabsehbare Zeit - was würde geschehen?

Unser Leben und Zusammenleben würde hart auf die Probe gestellt, vermutlich wäre der Friede sogar bedroht und unsere Grenzen wären schnell deutlich und offensichtlich. Wir wären wirklich arm dran ohne weit geöffnete Türen in unserem Leben.

Sprecher 2

Ich halte dagegen, dass sich jeder so ausleben soll, wie er es selbst kann und will. Darum soll auch jeder nach seiner Facon selig werden. Jeder von uns bekommt das an Glück, was er sich selbst macht: `hilf dir selbst, dann hilft dir Gott ...’, alles andere ist Gefühlsduselei.

Sprecher 3

Ja, und weil du das so augenscheinlich breit und gut ausgelegt den Menschen immer wieder einbläust, deshalb sind sie nun so zwanghaft auf Freiheit und das Glück aus; trampeln sich gegenseitig auf deinem Weg kaputt, - werden neidisch auf den andern, der schon etwas weiter vor ihnen ist, - bekommen Neurosen, Psychosen, ja zwanghafte Wertvorstellungen, weil sie ja eigentlich auf der Suche nach Glück und Freiheit waren - und nun nichts als einen bequemen Weg sehen, der sich letztlich als Weg in eine Sackgasse und schließlich ins menschliche Unglück verkehrt. Was du, eine scheinbar wundervolle breite und schöne Tür, uns vorgaukelst, ist im Grunde nichts anderes, als eine Theaterattrappe, nur das viele Menschen es erst zu spät merken.

Sprecher 2

Ich bin eine wirklich ansehnliche Tür, und die Menschen folgen mir und nicht dir! Sie folgen meinen Argumenten und nicht deinen. Und dagegen kommst du kümmerlicher Eingang nicht an, da kannst du noch 2000 Jahre weiterreden - die Menschen suchen, durch mich hindurchzukommen, ihre Freiheit, ihr Glück zu finden, aber nicht durch dich!

Sprecher 3

Ja, ich bin sicherlich eine unscheinbare Tür, eine ganz normale Tür eigentlich, wenn man es vom Menschen und seiner Bestimmung aus sieht. Wer durch mich hindurch will, weiß, was auf ihn wartet.
Und da ja ohnehin alle Menschen durch mich hindurchkönnen - wenn sie es nur wollen - werden sie einander dabei helfen. So, und nur auf diesem Weg, werden alle durch mich hindurchgehen! Ein Oben und Unten gibt es nicht, das gehört der Vergangenheit an. Und eben so wenig gibt es Erste und Letzte, denn jeder trägt und sorgt für den Menschen neben ihm mit. Darum dürfen und können dann alle glücklich werden - und ein jeder zu seiner Zeit durch mich gangbare Wege zu Gott finden, auch wenn es manchmal mühsam und unbequem ist.

Sprecher 1, Pfarrer

Da schweigt die breite Tür. Während die Masse, auf der Suche nach Freiheit und Glück, sich durch sie hindurchdrängeln - umgekehrt aber ein Mensch dem anderen hilft, durch die kleine Tür hindurchzukommen, um auf diesem Weg Gott zu finden. Darum:

Ringt danach, dass ihr durch die enge Tür hineingeht! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen versuchen und es nicht vermögen.Und siehe, es sind Letzte, die werden Erste sein, und es sind Erste, die werden Letzte sein.

So jedenfalls sagt es Jesus von Nazareth seinen Zuhörern, die ihn auf seinem Weg begleitet haben, um seinen Gott zu finden. Einfach war und wird es niemals sein mit diesem Jesus und diesem Gott. Doch wie viele krumme, unscheinbare Wege, angeschlagene, unansehnliche Türen haben sich in unserem Leben nicht schon als die richtigen erwiesen? "Ich bin die Tür ...", sagt Jesus einmal, so lasst uns durch ihn nun auch den Gott finden, zu dem er Vater gesagt hat.
Amen.


Letzte Änderung: 26.05.2002
Pfr. Hanns-Heinrich Schneider